Es war soweit. Frank war auf einer Ü30-Party. Im Großen und Ganzen
war es ein gelungener Abend. Die Gastronomie war messetypisch und sehr gut. Die Getränke (Caipirinas) zum Preis von EUR 5,-- auch auf einem qualitativ hohen Niveau und preislich im Rahmen. Um mal ein paar Vorurteile zu bedienen: Ja - Es war eine Bagger- und Abschleppveranstaltung sondergleichen......Genau nach dem Strickmuster "Bauer sucht Frau". Auf dem Papier lustig, aber in Echt sehr peinlich.
Allerdings habe ich auch den ganzen Abend den Eindruck gehabt, dass die ganze Party wirtschaftlich unter dem Motto "Wir zocken mal ein paar Leute ab" steht. Für den Rahmen, ich schätze mal 8.000-9.000 Gäste habe ich doch mehr erwartet. Die Grugahalle habe ich schon mal selbst mit mehr Technik ausgestattet - Ein paar PAR-Kannen und Robo-Scans reichen einfach nicht um die riesige Halle in eine angemessenen Discothek zu verwandeln. Vom Budget her war bestimmt auch mehr drin. Bei einem Minimal-Umsatz von knapp EUR 100.000 sollte es auch kein Problem gewesen sein ein bisschen mehr in diese Richtung zu investieren. OK-Dazu muss ich sagen, das ich mich in der Richtung ein bisschen auskennen und daher ein bisschen empfindlicher reagiere als der "normale" Discobesucher.
Ich für meinen Teil werde wohl erst wieder in ein paar Jahren wieder auf so eine Veranstaltung gehen und in dieser Zeit das ganz normale Nachtleben genießen.
Was ich noch besonders erwähnenswert finde ist die Pianobar in der Messebrücke. Hier hatte man Gelegenheit sich von Partytreiben angemessen zu erholen. Das es hier nur Kaffeeprodukte und keine Cocktails gab finde ich persönlich - sagen wir mal - enttäuschend. Das die Musik(Livepiano) über das allgemeine Geplapper nicht hinwegtönte ist schade gewesen. Obwohl technisch machbar, hätte der Aufwand nicht im Verhältniss gestanden.
war es ein gelungener Abend. Die Gastronomie war messetypisch und sehr gut. Die Getränke (Caipirinas) zum Preis von EUR 5,-- auch auf einem qualitativ hohen Niveau und preislich im Rahmen. Um mal ein paar Vorurteile zu bedienen: Ja - Es war eine Bagger- und Abschleppveranstaltung sondergleichen......Genau nach dem Strickmuster "Bauer sucht Frau". Auf dem Papier lustig, aber in Echt sehr peinlich.
Allerdings habe ich auch den ganzen Abend den Eindruck gehabt, dass die ganze Party wirtschaftlich unter dem Motto "Wir zocken mal ein paar Leute ab" steht. Für den Rahmen, ich schätze mal 8.000-9.000 Gäste habe ich doch mehr erwartet. Die Grugahalle habe ich schon mal selbst mit mehr Technik ausgestattet - Ein paar PAR-Kannen und Robo-Scans reichen einfach nicht um die riesige Halle in eine angemessenen Discothek zu verwandeln. Vom Budget her war bestimmt auch mehr drin. Bei einem Minimal-Umsatz von knapp EUR 100.000 sollte es auch kein Problem gewesen sein ein bisschen mehr in diese Richtung zu investieren. OK-Dazu muss ich sagen, das ich mich in der Richtung ein bisschen auskennen und daher ein bisschen empfindlicher reagiere als der "normale" Discobesucher.
Ich für meinen Teil werde wohl erst wieder in ein paar Jahren wieder auf so eine Veranstaltung gehen und in dieser Zeit das ganz normale Nachtleben genießen.
Was ich noch besonders erwähnenswert finde ist die Pianobar in der Messebrücke. Hier hatte man Gelegenheit sich von Partytreiben angemessen zu erholen. Das es hier nur Kaffeeprodukte und keine Cocktails gab finde ich persönlich - sagen wir mal - enttäuschend. Das die Musik(Livepiano) über das allgemeine Geplapper nicht hinwegtönte ist schade gewesen. Obwohl technisch machbar, hätte der Aufwand nicht im Verhältniss gestanden.
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